Giftige Pflanze "Jakobskreuzkraut" u.a. am Spajeweg
Das Jakobskreuzkraut enthält giftige Substanzen, sogenannte Pyrrolizidin-Alkaloide.
Man vermutet, dass die regelmäßige Aufnahme von Pyrrolizidin-Alkaloiden auch beim Menschen schwere Leberschäden verursachen kann.
Diese Stoffe sind besonders für Pferde und Rinder sehr giftig.
Die Aufnahme von stark verseuchtem Futter führt nach wenigen Tagen zu akuten tödlichen Leberschäden.
Niedrigere Toxinkonzentrationen im Futter haben chronische Leberschäden zur Folge.
Bei Hautkontakt können bei empfindlichen Personen Kontaktallergien ausgelöst werden.
Wenn die giftige Pflanze blüht, läßt sie sich leicht mit der Hand rausziehen, muss dann entweder verbrand oder mit dem Hausmüll entsorgt werden, so dass jede/r in seinem Verantwortungsbereich in der Nähe von Weideland die Ausbreitung ganz einfach begrenzen kann.
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